Eine gezielte und durchdachte Bewässerung ist unverzichtbar für einen dauerhaft schönen Garten. Während die einen lieber selbst Gießkanne und Gartenschlauch in die Hand nehmen, setzen andere auf Bewässerungssysteme, die mühelos an das Leitungswasser oder die Regenwassertonne angeschlossen werden können.
Wenn Sie ohne viel Mühe und hohem Arbeitsaufwand standortgerecht wässern wollen, empfehlen wir Ihnen die eine moderne Bewässerungsanlage. Einmal installiert, kümmert sie sich um die ganze Arbeit. So müssen Sie nie mehr frühmorgens aufstehen oder eine Stunde vor Sonnenuntergang nach Hause eilen, um die Terrassenpflanzen, den Rasen und die Beete zu wässern und können sorglos verreisen.
Die Kosten für ein Bewässerungssystem variieren sehr stark nach dem Spektrum der Anforderungen. Benötigen Sie einen einfachen Bewässerungscomputer, der ein bis zwei Rasensprinkler steuert, oder möchten Sie einen großen, anspruchsvollen Garten perfekt bewässern und dies mit modernster Technik steuern, können Sie auch Beiträge im hohen dreistelligen oder auch vierstelligen Bereich ausgeben. Je nach Gartenbeschaffenheit und Anforderung an die Wasserversorgung, können Sie bei der automatischen Bewässerung entscheiden, wie die Wasserzufuhr geregelt sein soll, wie die Verlegung der Schläuche und Rohre aussehen und durch welche Düse das Wasser ausgebracht werden soll. Bevor Sie sich also für ein System entscheiden, sollten Sie gründlich planen.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Das gilt natürlich auch für Ihren Garten. Aber wie so oft gibt es auch bei der Bewässerung zu viel des Guten. Überschüssiges Wasser im Garten, ob im Boden oder auf der Oberfläche, sollte so abgeführt werden, damit weder das Haus, noch Mauern, Belagsflächen oder Gartenhäser, beschädigt werden. Grundsätzlich wird Wasser dabei immer von den Bauwerken weggeführt.
Bei Gärten mit sehr nassen Böden ist es oft notwendig eine Drainage vorzusehen, damit Rasen und Pflanzen gedeihen und sich entfalten können. Eine dichte Bepflanzung schützt Gärten in Hanglage vor dem Abschwemmen des Bodens. Die Neigung des Hangs bestimmt die Fließgeschwindigkeit des Wassers, je steiler der Hang, desto größer die Gefahr der Erosion. Oft ist auch hier eine Drainage empfehlenswert. Das Regenwasser, das kostenlos vom Himmel fällt, kann mit einem ober- oder unterirdischen Regenwassertank aber auch für die Gartenbewässerung genutzt werden. Zur Ableitung und Nutzung von Regenwasser im privaten, als auch im öffentlichen Bereich entwickeln wir für Sie Lösungen, die nicht nur Ärger, sondern auch Wasser sparen.
Rasen mähen – einige empfinden das monotone Motorengeräusch des knatternden Rasenmähers als Entspannung. Andere wiederum empfinden das fast wöchentliche Mähen als zeitraubenden, lästigen Pflicht. Warum also noch selber mähen, wenn es geräuschlose Mähroboter gibt, die Ihren Rasen Tag und Nacht in Form bringen.
Wir können dem Rasenroboter Grenzen setzen
Damit der Rasenroboter weiß wo er mähen soll und wo seine Grenzen sind, tastet er sich an einem Begrenzungs- bzw. Führungsdraht entlang, den wir im oder auf dem Rasen verlegen. Wir empfehlen, diese Begrenzung unter der Grasnarbe zu verlegen. Permanente Hindernisse innerhalb der Rasenfläche wie z. B. ein Teich oder Obstbäume werden mit dem Führungsdraht entsprechend ausgespart und der Roboter mäht außen rum.
Mähroboter sind teuer, aber sparsam
Im Vergleich zu einem konventionellen Rasenmäher muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn man sich einen Mähroboter anschaffen will. Die Betriebskosten der Geräte sind dafür aber unschlagbar günstig: Die jährlichen Stromkosten von Mährobotern der mittleren Leistungsklasse liegen selbst bei täglichem Betrieb deutlich unter den Treibstoffkosten für einen Benzinmäher.