Der Traum fast jeden Gärtners ist ein sattgrüner Rasen, der sich gleich einem samtigen Teppich zwischen Wegen und Beeten ausbreitet. Wenn man von Anfang an eine dem Standort und der Nutzung entsprechende Rasensamen-Mischung wählt, kann dieser Wunsch ohne Weiteres Wirklichkeit werden, auch wenn man kein Greenkeeper ist.
Wer seine Rasenanlage schnell und unkompliziert zu einem repräsentativen Schmuckstück umgestalten will oder eine Rasenanlage für einen Neubau anlegen möchte, ist bei MoMa Gartenkreation goldrichtig.
Was unterscheidet uns von Mitbewerbern und anderen Anbietern im Internet?
Einen perfekten Rasen anzulegen ist die Zierde eines jeden Gartenbesitzers. Eine Rasenanlage muss mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, damit das gewünschte Grün auch zuverlässig sprießt. Zunächst erfolgt eine Bodenlockerung um mögliche Bodenverdichtungen aufzubrechen, danach wird meist eine Bodenverbesserung durchgeführt und dann die Feinplanie hergestellt. Auf diese wird dann der Rasen eingesät. Wird die Fläche gut bewässert geht die Saat rasch auf. Nun muss der Rasen einige Male gemäht werden, damit er zu einer dichten Rasenfläche zusammenwächst und als Zierfläche, Liege- oder Spielwiese genutzt werden kann.
Blumenwiesen können je nach Standort- und Bodenbedingungen in unterschiedliche Wiesentypen wie beispielsweise Fett- oder Magerwiese eingeteilt werden. Obwohl die Wiesen in ihrem Pflanzenbestand sehr unterschiedlich sind, haben sie doch eines gemeinsam: einen geringen Pflegeaufwand. Das heißt, es wird nur bei Bedarf gedüngt und das Mähen beschränkt sich auf zwei Mal im Jahr.
Optimale Standorte für Blumenwiesen sind nährstoffarme, eher trockene Böden in voller Sonne. Ein guter Zeitraum für die Aussaat sind die Monate März bis Mai. Hat man sich für eine Mischung entschieden, kann der Gartenboden für die Aussaat vorbereitet werden.
Zunächst sollte man eine eventuell vorhandene Grasnarbe mit einem scharfen Spaten abschälen und entfernen, anschließend gräbt man den Boden um oder lockert ihn mit einer Motorhacke. Gröbere Erdklumpen werden mit einem Kultivator zerkleinert, danach ebnet man die Fläche mit einem breiten Rechen aus Holz oder Aluminium ein.
Eine Walze dient zum Verdichten der Fläche. Alternativ kann man den Boden auch einige Tage ruhen und sich setzen lassen. Kleine Unebenheiten werden anschließend mit dem Rechen wieder ausgeglichen. Dabei wird die Oberfläche wieder etwas aufgeraut. Anschließen wird das Saatgut ausgeworfen und eingarbeitet. Nochmaliges Anwalzen sorgt anschließend für den nötigen Bodenschluss. Das ist wichtig, damit die Samenkörner komplett von Erde umschlossen sind. Sonst würden ihre Wurzeln später bei der Keimung in der Luft hängen, keinen Halt finden und vertrocknen.
Eine Blumenwiese sollte so wenig wie möglich betreten werden. Die meisten Blumen sind trittempfindlich und erholen sich nur schwer wieder. Wollen Sie dennoch durch ihre Blumenwiese streifen, bietet es sich an, ein paar kleinere Wege in die Wiese einzumähen. So können Sie Ihre Lieblingsblumen immer aus nächster Nähe betrachten. Dafür wird Anfang und Ende des Weges mit vier Stangen markiert und eine kleine Kante mit dem Spaten abgestochen.
Per Schwenkregner wird die Fläche so lange angegossen, bis sie gut durchfeuchtet ist. Achten Sie darauf, dass sich keine Pfützen bilden und das Saatgut nicht weggeschwemmt wird. Bei regenfreier Witterung sollten Sie den Sprenger täglich laufen lassen, denn gerade in der Keimphase sind die jungen Pflanzen besonders empfindlich gegenüber Trockenheit.
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